Änderungshistorie

Beitragsbemessungsgrenzen für das Jahr 2025 eingepflegt.

Durchschnittlichen Krankenversicherungsbeitragssatz für das Jahr 2025 eingepflegt.

Automatische Anpassung von Zeiträumen an die Dauer des Beschäftigungsverhältnisses.

Beschäftigtentyp Angestellte/r (AT).

Tarifvertrag TV-Ärzte für Ärzte an Universitätskliniken.

Möglichkeit individueller Kostenstellenbezeichungen.

Monatsgenaue Verteilung von Kosten und VZÄ auf Kostenstellen.

Summarische Darstellung Kostenentwicklung.

Export Easy-Online-Vorlage beim Beschäftigtentyp Angestellte/r.

Möglichkeit zur Feinjustierung des durchschnittlichen Beitragssatzes der Krankenversicherung.

Möglichkeit zur Feinjustierung des durchschnittlichen Beitragssatzes der Umlage U2.

Möglichkeit zur variablen Zuordnung der Einmalzahlung des Jahres 2023 im TV-L.

Möglichkeit zur Kalkulation einer geringfügigen Beschäftigung beim Beschäftigtentyp Angestellte/r.

Änderung Benutzeroberfläche: Veränderte Position der Reiter.

Beim Export der Easy-Online-Vorlage (Angestellte/r Drittmittel) kam es in Jahren mit SV-freien Einmalzahlungen bei den jährlichen Gesamtkosten zu Abweichungen gegenüber den in der Anwendung ausgewiesenen Gesamtkosten.

Möglichkeit zur Planung zukünftiger steuer- und sozialversicherungsfreier Einmalzahlungen.

Anzeige des Arbeitnehmer-Bruttos in der Kostendetailsicht (Angestellte/r) (optional).

Option zur Nichtberücksichtigung der Jahressonderzahlung bei einer Kalkulation (Angestellte/r) (optional).

Option zur systemseitigen Einschränkung des Beginns des Kalkulationszeitraums (optional).

Anzeige der Option "Wirtschaftliche Tätigkeit" zur Steuerung der Anzeige der Option "Overhead" (Angestellte/r) (optional).

Option "Werkstudent/in" (Hilfskraft) (optional).

Berücksichtigung des aktuellen TV-L-Tarifabschlusses.

Beitragsbemessungsgrenzen für das Jahr 2024 eingepflegt.

Sozialversicherungsbeitragssätze für das Jahr 2024 eingepflegt.

Minijobgrenzen für die Jahre 2024 und 2025 eingepflegt.

Feststehende Aktionsleiste zur besseren Bedienbarkeit.

Bei Beginn eines Beschäftigungsverhältnisses am 1. Dezember konnte es zu einer fehlerhaften Kalkulation der Jahressonderzahlung kommen.

Erweiterte Zulagenverwaltung.

Unterstützung komplexer Tariferhöhungen.

Admin-Bereich mit Analyse- und Konfigurationsoptionen.

Ausweis des Kalkulationsdeltas je Monat.

Berücksichtigung von Tariferhöhungen bei Hilfskräften [optional].

Verschiebbare Dialoge zur besseren Übersichtlichkeit.

Angabe der Gesamt-Vollzeitäquivalente eines kalkulierten Beschäftigungsverhältnisses nicht nur auf Jahres-, sondern auch auf Monatsbasis [optional].

Möglichkeit zum Export der Entgeltwerte (Angestellte/r und Angestellte/r (Drittmittel)) und Besoldungswerte (Beamter/in und Professor/in).

Pfeilnavigation bei Datumsfeldern.

Beitragsbemessungsgrenzen für das Jahr 2023 wurden eingepflegt.

Änderungen in der VBL ab 2023 wurden eingepflegt.

Sozialversicherungsbeitragssätze für das Jahr 2023 wurden eingepflegt.

Anzeige der Entgelttabellen (Angestellte) und Besoldungstabellen (Beamten/innen und Professoren/innen).

Option zur Kalkulation der Jahressonderzahlung im TV-L mit ungekürztem Prozentsatz ab 2023 [optional].

Bei Verwendung der Option "Vorher beschäftigt" wurde teilweise die Jahressonderzahlung nicht korrekt kalkuliert.

Kommentare in Excel bezüglich Stufenaufstieg wurden teilweise nicht in der richtigen Zelle angezeigt.

Beschäftigtentyp "Angestellte/r (Drittmittel)" mit drittmittelspezifischen Kalkulationsparametern und -funktionen.

Berechnung der Vollzeitäquivalente (VZÄ) eines Beschäftigungsverhältnisses auf Monats- und Jahresbasis.

Möglichkeit zur Eingabe mehrerer Arbeitszeiten für ein Beschäftigungsverhältnis.

Möglichkeit zur Eingabe mehrerer Zulagen für ein Beschäftigungsverhältnis.

Möglichkeit zur Verteilung der Kosten und Vollzeitzeitäquivalente (VZÄ) eines Beschäftigungsverhältnisses auf bis zu neun verschiedene Kostenstellen.

Grafische Darstellung der Kostenentwicklung und Kostenverteilung eines Beschäftigungsverhältnisses.

Option "Jahressonderzahlung/12" beim Beschäftigtentyp "Angestellte/r" zur gleichmäßigen Verteilung der Jahressonderzahlung auf alle Beschäftigungsmonate eines Jahres [optional].

Berücksichtigung der Mietstufe (Nordrhein-Westfalen) bei der Kalkulation der Beschäftigungsverhältnisse von Beamten/innen und Professoren/innen.

Möglichkeit zum gemeinsamen Export mehrerer Kalkulationen in eine einzelne Datei.

Anzeige der Stufenaufstiege als Kommentar in exportierten Exceldateien.

Übersichtlichere Darstellung der durchgeführten Kalkulationen getrennt nach Beschäftigtentyp.

Wegfall der Kalkulationsfunktion zur Berechnung des maximalen Enddatums eines Beschäftigungsverhältnisses.

Wegfall der Kalkulationsfunktion zur Berechnung der maximalen Arbeitszeit eines Beschäftigungsverhältnisses.

Unterstützung mehrerer Tarifverträge, Abrechnungs- und Besoldungsgebiete je Institution.

Berücksichtigung des aktuellen TV-L-Tarifabschlusses.

Beitragsbemessungsgrenzen für 2022 eingepflegt.

"Teilen"-Schaltfläche zeigt an, ob die entsprechende Kalkulation bereits geteilt wurde.

Möglichkeit zur Eingabe einer wöchentlichen Arbeitszeit größer 100 % bei Angestellten [optional].

Möglichkeit zur Eingabe auch halber Stunden bei Hilfskräften [optional].

Möglichkeit zur Auswahl des Monats/Jahres, für den/das die Hilfskraft-Stundenwerte angezeigt/exportiert werden sollen.

Kompaktere Gestaltung des Eingabebereichs zur übersichtlicheren Darstellung auf kleinen Monitoren.

Deutliche Beschleunigung des Excel- und PDF-Exports bei sehr umfangreichen Kalkulationen.

Genauere Kalkulation der zukünftigen (hochgerechneten) Beitragsbemessungsgrenzen.

Bei Verwendung der Option "Vorher beschäftigt" konnte es beim Kalkulationsmodus "Arbeitszeit kalkulieren" zu einem fehlerhaften Ergebnis kommen.

Anzeige der Stundenwerte für Hilfskräfte.

Möglichkeit zum Geben von Feedback (Lob, Kritik, Vorschläge) zu KALKöD (unter dem Menüpunkt "Hilfe").

Möglichkeit zur Suche nach durchgeführten Kalkulationen.

Name des/der Beschäftigen darf jetzt auch Ziffern enthalten (z. B. zur einfacheren Unterscheidung verschiedener Kalkulationsvarianten eines Beschäftigungsverhältnisses).

Kompaktere und übersichtlichere Darstellung des Excel- und PDF-Exports.

Im Excel-Format exportierte Dateien sind jetzt standardmäßig im Querformat formatiert zur einfacheren Druckausgabe.

Keine Beschränkung mehr auf maximal 20 Kalkulationen bei der Anzeige der durchgeführten Kalkulationen.

Beim Export wird das Kalkulationsdatum mit angegeben.

Beim Export werden die Zeitpunkte der zukünftigen Stufenaufstiege (Angestellte, Beamte/innen, Professoren/innen) und die Beginndaten der Ausbildungsjahre (Auszubildende) mit angegeben.

Bei Auswahl der höchsten Erfahrungsstufe (Angestellte) bzw. Besoldungsstufe (Beamte/innen, Professoren/innen) wird das Feld "Nächste Erfahrungsstufe" bzw. "Nächste Besoldungsstufe" deaktiviert.

Menüpunkt "Kalkulationen". Hier werden für die jeweils aktuelle Browser-Sitzung die bis zu 20 letzten durchgeführten Kalkulationen aufgelistet.

Funktion "Teilen" zum einfachen Weiterleiten einer erstellten Kalkulation innerhalb derselben Institution.

In der Kostendetailsicht werden die relevanten Parameter (Anspruchsmonate, Prozentsatz) für die Kalkulation der Jahressonderzahlung ausgewiesen (Angestellte).

Bei bereits vorher beschäftigen Angestellten kann nun das genaue Einstellungsdatum eingegeben werden. Dementsprechend wird bei diesen Beschäftigten die Jahressonderzahlung im ersten Beschäftigungsjahr nicht mehr pauschal für das gesamte Jahr, sondern ggf. anteilig unter Berücksichtigung des Einstellungsdatums kalkuliert.

Noch fehlende Sozialversicherungsstammdaten für das Jahr 2021 wurden eingepflegt.

Die Dokumentation wurde zur besseren Übersichtlichkeit neu strukturiert.

Einige kleinere optische Änderungen an der Benutzeroberfläche wurden vorgenommen.

Bei den Stufen 4a und 4b der Entgeltgruppe E13Ü wurde die Jahressonderzahlung nicht korrekt kalkuliert.

Das SV-Brutto bei Angestellten wurde in der summarischen Detailsicht für das gesamte Jahr nicht korrekt kalkuliert.

Die Beitragsbemessungsgrenzen für das Jahr 2021 wurden eingepflegt.

Der Beitragssatz in der Krankenversicherung für das Jahr 2021 wurde eingepflegt.

Option "Geringfügig beschäftigt" bei Hilfskräften.

Berücksichtigung der Bewährungszulage bei W1-Professoren/innen.

Option zum Export ins PDF-Format.

Die Abbildungen in der Dokumentation können zur besseren Lesbarkeit vergrößert werden.

Beschäftigtentyp "Auszubildende/r".

Änderungshistorie mit Anzeige der an KALKöD vorgenommenen Änderungen.

Option "Vorher beschäftigt" bei Angestellten.

Anzeige der Stufenaufstiege (Angestellte, Beamten/innen und Professoren/innen) sowie des Beginns eines neuen Ausbildungsjahres (Auszubildende) in der tabellarischen Kostenübersicht.