Blog

BlogForschungseinrichtungFITT gGmbH setzt auf KALKöD zur Personalkostenkalkulation

FITT gGmbH setzt auf KALKöD zur Personalkostenkalkulation

16. Januar 2025 · Forschungseinrichtung
Gebäude der FITT gGmbH

Bild: FITT gGmbH

Die FITT gGmbH, das Institut für Technologietransfer an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, ist eine praxisorientierte Forschungseinrichtung, die 1985 gegründet wurde. Mit circa 100 Beschäftigten engagiert sich die FITT gGmbH in jährlich rund 100 anwendungsorientierten Forschungs- und Entwicklungsprojekten in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften sowie Architektur und Bauingenieurwesen mit einem Projektvolumen von insgesamt etwa fünf Millionen Euro.

Die FITT gGmbH versteht sich als kundenorientierter Dienstleister, der den Transfer von Wissen und Technologie proaktiv fördert. Sie bietet einen administrativen Rahmen für die rechts- und prüfungssichere Abwicklung von Drittmittelprojekten und unterstützt Gründungsvorhaben aus der Hochschule.

Ein erheblicher Teil des Budgets von Drittmittelprojekten entfällt auf die Personalkosten. Besonders in Forschungseinrichtungen, die auf externe Mittel angewiesen sind, spielt die präzise Kalkulation dieser Kosten daher eine zentrale Rolle. Fehler in der Kalkulation können nicht nur zu finanziellen Engpässen führen, sondern auch den gesamten Projektverlauf gefährden.

Zur Kalkulation der Personalkosten von Beschäftigten in den von ihr betreuten Forschungs- und Entwicklungsprojekten hat sich die FITT gGmbH bereits im Jahr 2023 für die cloudbasierte Software KALKöD entschieden. Geschäftsführerin Mirjam Schwan: „Mit KALKöD können wir schnell, einfach und präzise die Personalkosten von Beschäftigten auf Basis der Tarifstrukturen des öffentlichen Dienstes kalkulieren und hochrechnen. KALKöD stellt zeitnah die aktuell geltenden Tarife oder Tarifsteigerungen zur Verfügung und ermöglicht für Drittmittelprojekte eine effiziente und genaue Personalkostenplanung. Unser Service für die Forschenden wird dadurch besser und hilft, innovative Projekte erfolgreich umzusetzen und die Forschungslandschaft voranzubringen.“