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Universität Duisburg-Essen nutzt KALKöD

22. Februar 2021 · Hochschule
Universität Duisburg-Essen nutzt KALKöD

Bild: UDE / Uni Duisburg-Essen / Universität Duisburg-Essen

Die Universität Duisburg-Essen hat sich als erste Hochschule für den hochschulweiten Einsatz von KALKöD, der Software zur Kalkulation von Personalkosten im öffentlichen Dienst, entschieden. Mit aktuell mehr als 40.000 Studierenden und über 5.800 Beschäftigten zählt die Universität Duisburg-Essen zu den 10 größten Universitäten in Deutschland.

Zentraler und dezentraler Einsatz von KALKöD

Nach einer längeren Testphase im vergangenen Jahr innerhalb der Verwaltung der Universität Duisburg-Essen wurde Anfang Februar dieses Jahres KALKöD auch den Fakultäten und sonstigen dezentralen Einrichtungen der Hochschule zur Verfügung gestellt. "Die ersten Erfahrungen mit dem Programm auch bei einer großflächigen Nutzung sind sehr positiv", so Frank Biedermann, stellvertretender Sachgebietsleiter für den Bereich Finanzmanagement in der Verwaltung der Universität Duisburg-Essen und operativ verantwortlich für die Einführung der Kalkulationssoftware seitens der Hochschule.

Gerade im wissenschaftlichen Bereich mit seiner hohen Fluktuation an Personal und dem Bedarf an einer möglichst präzisen, aber zugleich auch einfachen und schnellen Kalkulation von Personalkosten kann KALKöD seine Vorteile ausspielen. Hier ermöglicht die Software das selbständige und unkomplizierte Planen von Personalmaßnahmen und das Durchspielen verschiedenster Kalkulationsvarianten, ohne dass dazu jeweils erst eine entsprechende Kalkulationsanfrage an die Verwaltung gestellt werden muss.

Keine Schulung zur Nutzung der Software erforderlich 

KALKöD steht allen Beschäftigten der Universität Duisburg-Essen im Intranet der Hochschule zur Verfügung und kann bequem per Webbrowser genutzt werden. Sowohl die Beschäftigten als auch die Universität profitieren dabei von den einfach zu bedienenden Funktionen zur Personalkostenkalkulation – auf die Durchführung einer separaten Schulung zur Nutzung der Software konnte die Hochschule somit verzichten. "Die Anwender und Anwenderinnen kommen auch ohne Schulung gut mit KALKöD zurecht – es gibt nur wenige Nachfragen und durchweg positive Rückmeldungen", so Frank Biedermann. 

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